Man benutzt die Eigenschaft der Röntgenstrahlen, auf einer phothographischen Filmschicht sog. ‘Schatten’ zu erzeugen, welche durch die unterschiedliche Strahlendurchlässigkeit des Körpergewebes oder von Fremdkörpern – in Abhängigkeit von der Art und Dicke des Materials (je höher das Atomgewicht, umso undurchlässiger) – bedingt sind (Abb. oben: Röntgenuntersuchung eines Zahnes mittels Parelleltechnik; braun = Filmhalter, blau = Zahnfilm).
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